gloryfy lässt die „Löwen“ lautstark brüllen!

Heute abend war es soweit: gloryfy-Geschäftsführer und Erfinder Christoph Egger wagte sich in „Die Höhle der Löwen“! Für Christoph (49), seines Zeichens Hirn, Herz und Seele von gloryfy unbreakable, war der Auftritt in der „Höhle der Löwen” (VOX) beeindruckend.

Mit seiner leidenschaftlichen Präsentation mit Zahlen, Daten und „unzerbrechlichen“ Fakten konnte er während der Sendung schlussendlich sogar zwei Investoren überzeugen. Investments über 750.000 Euro sollen unserem Start-up, das bislang hauptsächlich in Österreich und der Schweiz am Brillenmarkt vertreten war, nun auch in Deutschland zum Start verhelfen.

Der Erfinder und Geschäftsführer unserer Tiroler Brillenmanufaktur, die 2004 gegründet wurde, seit 2011 in Serie produziert und im Vorjahr in Österreich und der Schweiz mit der Produktion von knapp 60.000 bruchsicheren Brillen rund 2,8 Millionen Euro umsetzte, wagte sich beim deutschen Privatsender VOX in die „Höhle der Löwen” und wurde dort nicht zerfleischt. Zweieinhalb Stunden lang prüfte die finanzkräftige Fachjury das Tiroler Start-up auf Herz und Nieren bis es schließlich hieß: Deal!

Die beiden Löwen Carsten Maschmeyer und Frank Thelen einigten sich in der Sendung auf ein Investment in gloryfy in der Höhe von 750.000,- EUR für 20% Anteile am Unternehmen. Damit wurde für gloryfy die bisher höchste Investitionssumme in der dritten Staffel der „Höhle der Löwen“ ausgerufen. 

gloryfy begann nach sieben Jahren Entwicklungsarbeit 2011 den österreichischen Brillenmarkt mit Sportbrillen zu bedienen. 2014 kam die erste Lifestyle-Sonnenbrillenkollektion hinzu. Seit heuer sind wir mit unseren unzerbrechlichen Korrektionsbrillen auch im optischen Segment vertreten.

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„Die Höhle der Löwen ist ein Klacks im Vergleich zu dem, was uns in der realen Welt erwartet“, weist Firmenchef Egger auf die Tatsache hin, dass heute über 80 Prozent des Brillenmarktes weltweit in der Hand eines einzigen Konzerns liegen. Eine monopolähnliche Stellung, die im nackten Kampf um Umsatzzahlen mitunter auch monopolartig ausgespielt wird. Für gloryfy ein Kampf David gegen Goliath, den das Unternehmen aus dem Tiroler Unterland mit Unterstützung der finanzstarken Löwen aber gerne aufnimmt. Zumal man im Wettbewerb um Marktanteile neben dem Alleinstellungsmerkmal der Bruchsicherheit auch das Qualitätssiegel MADE IN AUSTRIA und die dadurch verbundene Nachhaltigkeit zu seinen Stärken zählen kann.